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Die Tage werden kürzer, die Basler Herbstmesse ist in vollem Gang und Allerheiligen/Allerseelen stehen vor der Tür. Doch was sind das für Tage, die den November und die dunkle Jahreszeit einläuten? Wir beleuchten, was es mit diesen beiden Tagen auf sich hat. Allerheiligen am 1. November und Allerseelen am 2. November laden uns dazu ein, innezuhalten, geliebte Menschen zu ehren und Trost sowie Hoffnung zu finden. Beide Tage haben christliche Wurzeln, gehen über Konfessionsgren

2025 kommt das Friedenslicht am Sonntag, 14. Dezember zum 33. Mal in die Schweiz. Unter dem diesjährigen Motto «Frieden leben – einander Licht sein» soll dieser weltumspannende Akt der Solidarität Menschen verschiedener Kulturen und Weltanschauungen verbinden. Dank der Initiative des ORF wird das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem auch 2025 in über 30 Ländern Europas und in Übersee leuchten, wo es von Mensch zu Mensch weitergeschenkt wird und an den wahren Sinn

Jährlich zieht der ökumenische Nachtlichter-Gottesdienst rund 150 Jugendliche in eine Kirche. Damit gehört dieser Gottesdienst zu den grössten Veranstaltungen für Firmlinge und Minis im Kanton Baselland. Der besinnliche Abend findet am letzten Freitag vor dem 1. Advent statt, in diesem Jahr am 28. November in Therwil. Nicht nur Jugendliche lassen sich von der glitzernden Atmosphäre verzaubern. Merken Sie sich jetzt schon den 28. November vor. Damit Sie den Gottesdienst nicht

Eine aktuelle Studie zeigt deutlich: Viele Patientinnen und Patienten wünschen sich seelische Unterstützung im Spital, auch jene, die keiner Kirche angehören. Mehr dazu erfahren Sie im ausführlichen Beitrag von SRF vom 28.10. Mehr dazu im ausführlichen Beitrag von SRF (Publikation Dienstag, 28.10.)

Vom 17. bis 23. November 2025 steht die Region beider Basel ganz im Zeichen der Palliative Care. Unter dem Leitthema „Abschiedlich leben“ lädt die Palliativ-Woche dazu ein, sich mit zentralen Fragen unseres Lebens auseinanderzusetzen. Wie gehen wir mit den kleinen und großen Verletzungen, Enttäuschungen und Veränderungen unseres Lebens um? Wie lassen sich Verlust, Trauer, schwere Krankheit und Sterblichkeit bewältigen? Wie kann Palliative Care uns auf unserem letzten Lebensab

Wie sprechen wir heute von Gott – und wie können unsere Worte Menschen erreichen, bewegen und verbinden? Unter dem Titel „Im Anfang war das Wort…“ kamen Mitarbeitende des Pastoralraums Frenke-Ergolz im Herbst zu einer jährlich stattfindenden  Weiterbildung zusammen. Das charmante Seminar‑ und Ferienhaus Lindenbühl in Trogen diente als Tagungsort. Das ruhig gelegene, historische Haus im Grünen mit gemütlichen Aufenthaltsräumen, vegetarischer Küche und Sonnenterrasse, bot für d

Der digitale Rundgang «UnSichtbar» rückt das Thema Armut, Gesellschaft und Kirche ins Zentrum. Er gibt den Benachteiligten, den Schwächsten in der Gesellschaft eine Stimme und zeigt die vielfach unsichtbare Armut und ihre Auswirkungen in der Bevölkerung im Kanton Baselland auf. Der Rundgang regt zum Nachdenken an und zeigt zugleich das vielfältige kirchliche Angebot und das mögliche eigene Engagement -zum Beispiel in der Freiwilligentätigkeit- auf. Anfang Monat fanden spannen

Im Baselbiet leben über 32’000 Menschen, die von Armut betroffen oder bedroht sind. Das ist eine Zahl, die in einer wohlhabenden Gesellschaft wie der unseren besonders alarmiert. Trotz stabiler Wirtschaftslage und bestehender Sozialsysteme gelingt es vielen Menschen kaum, ihren Alltag finanziell zu bewältigen. Diese Zahl zeigt nicht nur ein statistisches Problem, sondern menschliche Schicksale, die mitten in unserer Gesellschaft oft übersehen werden. Am internationalen Tag zu

Am 16. Oktober 2025 präsentierten die drei Landeskirchen dem Regierungs- und Landrat im Regierungsgebäude in Liestal ihre sozialen Leistungen zugunsten der Allgemeinheit. Ziel der Veranstaltung war es, zu verdeutlichen, dass die Landeskirchen im Kanton Baselland nicht nur zentrale Akteurinnen im weitverzweigten Gefüge staatlicher Stellen und zivilgesellschaftlicher Organisationen für das Gemeinwohl sind. Dank ihres ausgeprägten Milizcharakters, ihrer soliden Verankerung insbe

In der Familienferienstätte in Falkau (Schwarzwald, Deutschland) war die Stimmung wieder einmal richtig schön. Die Familien haben das Miteinander sichtlich genossen und wurden dabei von Andrea Gross und Annette Jäggi begleitet. Während die Kinder durch die engagierten Jungleiter:innen bestens betreut wurden, konnten die Eltern am Vormittag bei inspirierenden Impulsen neue Kraft schöpfen, ins Gespräch kommen, nachdenken und einfach mal durchatmen. Ob beim Ausflug am Nachmittag

Bereits zum vierten Mal fand in der zweiten Herbstferienwoche das ökumenische Hausbootlager des Fachbereichs Jugend und Familie der Röm.-kath. Kirche und der reformierten Fachstelle Jugend (faju) Baselland statt. Mit an Bord waren 13 junge Erwachsene, zum Teil aus verschiedenen Jubla-Leitungsteams des Kantons und andere Flussfahrtbegeisterte. Sie wurden begleitet von Philip Müller (Röm.-kath.) und Michael Dolensek (ref.). Montag, 6. Oktober – Aufbruch ins Burgund Nach einem g

Jetzt bietet sich die Gelegenheit, die Gesellschaft mitzugestalten: als Katechet:in/Religionslehrer:in. Also nicht zögern und sofort anmelden! Die sinnstiftende Ausbildung ist praxisnah, familienfreundlich, ökumenisch, berufsbegleitend, modular. Absolvent:innen erhalten einen von den Kirchen anerkannten Berufsabschluss für ein breites Arbeitsfeld in Schule und Kirche. Kinder und Jugendliche auf ihrem Lebensweg begleiten und ihnen Orientierung geben; was gibt es Schöneres? Tei

Wir werfen einen Blick durch's Kirchenfenster auf folgende Themen: Beitrag zur Landratsveranstaltung am 16. Oktober 2025 Beitrag zum Int. Tag zur Bekämpfung der Armut in Liestal am Hauptsitz der Landeskirche Basel-Landschaft

Andrea Vonlanthen, Leiterin der Fachstelle Religionspädagogik der Röm.-kath. Kirche im Kanton Basel-Landschaft ist zu Gast bei unserem Bischofsvikar. Beide gehen der Frage nach, wie die Zukunft unserer Gesellschaft aussehen wird. Ein zentraler Aspekt ist die Zukunft unserer Kinder und ihre Bildung – insbesondere ihre religiöse Bildung und ihr Glaube. Das Gespräch ist nicht nur informativ und unterhaltsam, es wird auch durch persönliche Erlebnisse und Geschichten bereichert. A

Petra Meier, Mitarbeiterin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (40%), übernimmt per 1. November im Pastoralen Zentrum zusätzlich die Stelle als administrative Mitarbeiterin (40%).