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Unterwegs auf der Saône: Hausbootlager 2025

  • kommunikationkathbl
  • 29. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. Okt.

Bereits zum vierten Mal fand in der zweiten Herbstferienwoche das ökumenische Hausbootlager des Fachbereichs Jugend und Familie der Röm.-kath. Kirche und der reformierten Fachstelle Jugend (faju) Baselland statt. Mit an Bord waren 13 junge Erwachsene, zum Teil aus verschiedenen Jubla-Leitungsteams des Kantons und andere Flussfahrtbegeisterte. Sie wurden begleitet von Philip Müller (Röm.-kath.) und Michael Dolensek (ref.).

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Montag, 6. Oktober – Aufbruch ins Burgund

Nach einem gemeinsamen Grosseinkauf ging es mit dem Car rund zweieinhalb Stunden ins französische Burgund. In Pontailler-sur-Saône stachen wir in See – pardon, in den Fluss – und genossen die erste Etappe bei mildem Wetter. Am Abend legten wir an einem nahen Waldstück nahe Auxonne an, kochten Pasta, machten ein Feuer und sangen Lieder unter freiem Himmel.


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Dienstag, 7. Oktober – Sonne, Spiel und Saint-Jean-de-Losne

Der zweite Tag brachte strahlenden Sonnenschein und sommerliche Temperaturen über 20 Grad. Viele nutzten die Zeit, um sich auf dem Deck zu sonnen oder einfach die vorbeiziehende Landschaft zu geniessen. In Saint-Jean-de-Losne legten wir an, erkundeten das malerische Dörfchen, gönnten uns Döner am Fluss und liessen den Abend mit Spielen ausklingen.

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Mittwoch, 8. Oktober – Kirche, Kultur und Käse

Weiter ging die Reise nach Seurre, wo die charmante Altstadt und eine eindrückliche Kirche zum Erkunden einluden. Beim Bummel durch Spezialitätenläden deckten wir uns mit allerlei Käsesorten ein – vom Blauschimmel- bis zum Pestokäse – und genossen einen feinen Apéro an Bord. Am Abend gab’s Pizza und gute Gespräche bis spät in die Nacht.

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Donnerstag, 9. Oktober – Schleusen, Sonne und eine Rettungsmission

Die längste Etappe führte uns zurück nach Auxonne. Es galt, zwei Schleusen zu überwinden, die dank Teamwork problemlos gemeistert wurden. Beim Abendessen kam Hektik auf: Für die geplanten Fajitas gingen die Tortillafladen vergessen! Doch unser langjähriger Teilnehmer Yannick schnappte sich kurzerhand das Bord-Velo, flitzte los und rettete das Nachtessen.

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Freitag, 10. Oktober – Heimwärts mit Wehmut

Frühmorgens hiess es: Leinen los zur letzten Schleuse und zurück nach Pontailler-sur-Saône. Dort wartete bereits der Car, der uns nach einer erlebnisreichen Woche wieder nach Basel brachte. Beim Abschied waren sich alle einig: Auch dieses Lager schreit nach einer Wiederholung – und vielleicht gibt’s zu Weihnachten noch ein kleines Wiedersehen, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen.

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Philip Müller, Mitarbeiter Fachbereich Jugend und Familie und Co-Leiter Hausbootlager 2025


 








 


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