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Karfreitag: Fischgericht für Kurzentschlossene

  • kommunikationkathbl
  • 15. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Der Karfreitag naht und wer bezüglich der Menüauswahl unentschlossen ist, findet hier möglicherweise ein tolles Rezept: Ein traditionelles Fischgericht nach Hildegard von Bingen, das sich besonders für den Karfreitag eignet, ist der gebackene Dorsch mit Karotten-Sellerie-Püree. Dieses Rezept kombiniert die Prinzipien der Hildegard von Bingen-Küche mit einem schmackhaften Fischgericht, das sich gut in die Fastenzeit einfügt.


Gebackener Dorsch mit Riebli-Sellerie-Püree


Zutaten für den Fisch:


4 Dorschfilets​

100 g Paniermehl

2 EL Dinkelmehl​

1 Ei​

Salz ​


Etwas Butter oder Öl zum Braten​


Für das Püree:


400 g Riebli​

200 g Sellerie​

Etwas Wasser oder Bouillon​

Salz und Muskatnuss​


Zubereitung des Pürees:


Riebli und Sellerie schälen, in Stücke schneiden und in wenig Wasser oder Bouillon weich kochen.​ Anschliessend pürieren und mit Salz und Muskatnuss abschmecken.​


Fisch zubereiten:


Die Dorschfilets mit Salz und Pfeffer würzen.​


Die Filets zuerst in Dinkelmehl wenden, dann durch das verquirlte Ei ziehen und schliesslich panieren.​


In einer Pfanne mit etwas Butter oder Öl die Filets von beiden Seiten goldbraun braten.​


Anrichten:


Das Karotten-Sellerie-Püree auf Tellern anrichten und die gebackenen Dorschfilets darauflegen.​


Dieses Gericht ist nicht nur schmackhaft, sondern entspricht auch den Empfehlungen Hildegard von Bingens für eine gesunde und ausgewogene Ernährung während der Fastenzeit.

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