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Gratulation nach Gelterkinden!

Der Monat Mai bedient sich nicht nur der Buchstaben des Namens der Gottesmutter Maria, sondern gilt auch - und in erster Linie - als der Marienmonat. So also gehen unsere Mai-Gratulationen an die östlichste Pfarrei in unserem Kanton: Maria Mittlerin in Gelterkinden.


Die Kirche Maria Mittlerin wurde 1956 gebaut, davor diente ein Tanzlokal der 1942 von Sissach verselbständigten Pfarrei als Notkirche.


Heute umfasst die zum Pastoralraum Frenke-Ergolz gehörende Diaspora-Pfarrei mit ihren aktuell rund 2'300 Mitgliedern die 14 Einwohnergemeinden Anwil, Buus, Gelterkinden, Hemmiken, Kilchberg, Maisprach, Oltingen, Ormalingen, Rickenbach, Rothenfluh, Rünenberg, Tecknau, Wenslingen und Zeglingen.


Die Namenspatronin begrüsst in der Gestalt einer 2,5 Meter grossen Steinstatue am Treppenaufstieg die Kirchenbesuchenden. Die Marienstatue ist im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung und musste vor zwei Jahren in die Verjüngungskur. Die gut dokumentierte Restaurierung kann hier nachgeschaut werden.


Die aufwendige Demontage der fast eine Tonne schweren Maria und die Montage im wieder strahlenden Outfit wurden von der Pfarrei in zwei Filmen dokumentiert:



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