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Premiere in Basel: Die Schweizergarde an der Basel Tattoo Parade

  • kommunikationkathbl
  • 28. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Für die Päpstliche Schweizergarde war es eine Premiere; ebenso für die Organisatoren und die zahlreichen Besuchenden der Basel Tattoo Parade. Am 12. Juli verwandelte sich die Basler Innenstadt in eine farbenfrohe Bühne: Tausende Schaulustige säumten die Strassen, um die spektakuläre Marschmusik-Parade mitzuerleben. Die Päpstliche Schweizergarde eröffnete als erstes Spiel einen Zug von rund 3'000 aktiven Mitwirkenden.


Strahlte mit der Sonne in Basel um die Wette: Ein Offizier der Päpstlichen Schweizergarde
Strahlte mit der Sonne in Basel um die Wette: Ein Offizier der Päpstlichen Schweizergarde

Der offizielle Start war auf 14 Uhr angesetzt. Doch schon wenige Minuten zuvor sorgte die Überraschungsformation schlechthin für Aufsehen: In der Rittergasse traf die Päpstliche Schweizergarde ein. In voller Montur und mit beeindruckender Präsenz trotzten die Musiker der sengenden Hitze. Die Ankunft versetzte den dortigen Streckenposten kurzzeitig in Schnappatmung. Mit schnellen Handzeichen und energischem Herumfuchteln schaffte er kurzerhand Platz für die Formation; gerade rechtzeitig damit der Umzug pünktlich beginnen konnte.



Die Päpstliche Schweizergarde eröffnete die Basel Tattoo Parade mit dem Marsch "The Great Little Army" von Kenneth J. Alford und schenkte Basel einen klangvollen Hauch von Rom und Vatikan.

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