Sie passt nicht nur hervorragend zur aktuellen Messezeit, sondern lockert mit ihren Klängen auch jeden Weihnachtsmarkt, das Sommerfest oder einfach einen geselligen Nachmittag auf: die Drehorgel, die kleine Tochter der «Königin der Instrumente».
Ein solches mehrere tausend Franken teures Instrument ist jedoch nicht so leicht zu organisieren und meist nur mit einer dazugehörenden Kurbeldrehperson zu bekommen.
Über die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (Kontakt: kommunikation@kathbl.ch) können neu Kirchgemeinden und Pfarreien eine Drehorgel, welche sich im Privatbesitz befindet, gegen eine freiwillige Spende ausleihen. Lediglich die Muskelkraft für die Kurbel muss selber beigesteuert werden. Dafür aber reissen steigende Stromkosten kein Loch ins Pfarreibudget, denn das gute Stück läuft rein mechanisch.
Dazu gibt es natürlich ein grosses Repertoire an Musikstücken wie Evergreens, Geburtstags-, Kinder-, Weihnachts- und spirituelle Lieder. Die Kraft im Arm ist meist bereits am Ende, noch bevor die Musikrolle fertig abgespult ist.
So sieht sie aus...
...und so klingt sie:
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