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Nationalhymne und Dank-, Buss- und Bettag - passt das zusammen?

Aber sicher! Der Dank-, Buss- und Bettag ist der älteste eidgenössische Feiertag. 1832 wurde dieser besondere Tag nicht nur konfessionell, sondern auch staatspolitisch begründet und zum Feiertag erklärt. Daher erklingt die Nationalhymne während den Gottesdiensten in der ganzen Schweiz. Sie steht für den Einklang zwischen Kirche und Staat.


Hier finden Sie das diesjährige Bettagsmandat des Baselbieter Regierungsrats:


Wir waren an diesem Sonntagmorgen unterwegs und haben für Sie einige Impressionen aus verschiedenen Gottesdiensten zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag aufgeschnappt.


 

In Allschwil füllten im Gottesdienst Alphornklänge und der Schweizerpsalm die grosse Kirche Peter und Paul:



 

Heimatliche Klänge gab es auch im neuen Arlesheimer Kulturhaus Setzwerk mit dem Jodlerclub und dem vom Musikverein intonierten Baselbieterlied:


Video:


Bilder:


 

Die wohl schönste Aussicht auf die Heimat hatten die Teilnehmenden des Gottesdienstes im Pfeffinger Schlosshof. Anlässlich des Gottesdienstes mit anschliessender Teilete wurde auch Andrea Vonlanthen aus der Leitung des Seelsorgeverbands Angenstein verabschiedet:



 

Die zweitgrösste Baselbieter Gemeinde feierte am gleichen Wochenende ihren 850. Geburtstag und so durften die Reinacher Seelsorgenden für einmal nicht vor Kirchen-, sondern vor vollen Festbänken predigen:



 

In Ettingen startete der Gottesdienst im reformierten Kirchenzentrum und endete in der katholischen Kirche St. Peter und Paul. Begleitet wurde die feierliche Prozession vom Musikverein. Das Bettagsmandat wurde von Gemeindepräsidentin Sibylle Muntwiler vor dem Gemeindehaus verlesen:



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