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«Gemeinsam für den Frieden»: Nationales Friedensgebet am 24. Februar

Am 24. Februar jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Die Schweizer Kirchen organisieren unter der Schirmherrschaft der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK.CH) eine ökumenische Gebetsfeier.


Nebst der zentralen Feier am Freitag, 24. Februar um 16.00 Uhr im Berner Münster findet am gleichen Abend um 18.30 Uhr auch in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel ein Friedensgebet unter Beteiligung der Regierungen beider Basel, der Kirchenleitungen sowie der ukrainischen Community statt. Diese Feier wird von einem ökumenischen Team und der OKE gestaltet.


Dieser Krieg in Europa hat unzählige Opfer gefordert: getötete Soldaten auf beiden Seiten, eine ukrainische Bevölkerung, die von der Zerstörung lebenswichtiger Infrastruktur betroffen ist, Millionen von Geflüchteten, die alles zurücklassen mussten, und nicht zuletzt die Bevölkerung der Länder, die von den wirtschaftlichen Folgen des Krieges betroffen sind. Für diese Millionen von Opfern und für ein Ende des Krieges rufen die Kirchen am 24. Februar zum Gebet auf. Kirchgemeinden, Pfarreien und Kirchen sind eingeladen, am Wochenende des 24. Februar ähnliche Veranstaltungen zu organisieren, um in der ganzen Schweiz eine betende und solidarische Gemeinschaft zu bilden.


Die Liturgie der nationalen Gebetsfeier, die von einer ökumenischen Gruppe vorbereitet wurde (Texte, Gebete, Liedvorschläge etc.), ist auf der Website der AGCK Schweiz aufgeschaltet und steht allen Kirchgemeinden und Kirchen für ihre eigenen Feiern zur Verfügung.


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