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«Mother Teresa and me» in den Schweizer Kinos

In ausgewählten Kinos verschiedener Schweizer Städte läuft aktuell der Film «Mother Teresa and me», eine Indisch-Schweizerische Co-Produktion des Regisseurs Kamal Musale. Mutter Teresa, eine der beiden Hauptrollen, wird von der Schweizer Schauspielerin Jacqueline Fritschi-Cornaz gespielt.



Das Liestaler Kino Oris zeigt den Film morgen Dienstag, 1. November um 15.00 Uhr sowie übermorgen Mittwoch, 2. November um 15.45 Uhr.


Weitere Spieldaten in verschiedenen Schweizer Städten sind hier aufgelistet. Auch Vorstellungen in Basler Kinos sind geplant. Die Terminliste wird laufend ergänzt.


Von der Verleihfirma des Films haben wir freundlicherweise die exklusiven Zugangsdaten zum Screening des gesamten Films erhalten. Falls Sie bzw. Ihre Pfarrei, Kirchgemeinde oder Fachstelle die Bewerbung des Films unterstützen möchten oder an einer Kinovorstellung in Ihrer Nähe interessiert sind, so können Sie über die E-Mailadresse kommunikation@kathbl.ch den Link und das Passwort zum Film anfordern.


Da sich der Film beispielsweise für den Religionsunterricht ab Oberstufe bzw. Firmgruppen eignet, bemüht sich die ökumenische Medienstelle relimedia.ch um die Filmrechte.



Ausschnitt aus der Filmrezension von Charles Martig, Direktor des Katholischen Medienzentrums:

Ganz schön ambitioniert, wie Jacqueline Fritschi-Cornaz diese Mutter Teresa verkörpert. Sie nähert sich der historischen Teresa respektvoll an, vermeidet jedoch die religiöse Überhöhung der Hauptfigur.
Der Film «Mother Teresa and Me» zeigt unter der Regie von Kamal Musale die Licht- und Schattenseiten der berühmten Ordensgründerin. Bei allem Enthusiasmus für ihr Werk und die Hilfe für die Armen und Sterbenden auf den Strassen von Kalkutta erscheint hier Mutter Teresa als vielschichtige Figur.

Tweet von Bundespräsident Ignazio Cassis nach der Filmpremiere:


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