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Kein Senf zur Bratwurst und andere prägende Eindrücke vom Minitreffen in St. Gallen

  • kommunikationkathbl
  • 26. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Bei den Ministrantinnen und Ministranten ist immer mächtig viel los. So auch am diesjährigen Minifest Anfang September. Lesen Sie hier den Erlebnisbericht der Zwillingsschwestern und Minis Lea und Livia aus Allschwil-Schönenbuch:


Am Sonntag 07. September trafen sich 5’600 Ministrantinnen und Ministranten aus der gesamten Deutschschweiz zum 9. Minitreffen in St. Gallen auf dem Olma-Gelände.

Die Minis aus Allschwil-Schönenbuch unter der Leitung von Olivia Forrer (6. von links mit hellgrünem Shirt). Das Bild wurde freundlich zur Verfügung gestellt von Julia. Danggschön vielmol!
Die Minis aus Allschwil-Schönenbuch unter der Leitung von Olivia Forrer (6. von links mit hellgrünem Shirt). Das Bild wurde freundlich zur Verfügung gestellt von Julia. Danggschön vielmol!

Aus dem Baselbiet waren einige Pfarreien vertreten, darunter auch wir Minis aus Allschwil-Schönenbuch. Beim Zutritt auf das Festgelände erhielt jede Ministrantin und jeder Ministrant ein T-Shirt in einer zufälligen Farbe. So setzte sich eine kunterbunte Menschenmenge zusammen.


Eigens aus Rom fürs Minitreffen angereist: Bischof Beat auf der grossen Bühne
Eigens aus Rom fürs Minitreffen angereist: Bischof Beat auf der grossen Bühne

Der Tag begann mit einem gemeinsamen Einstieg und einem Grusswort von Bischof Beat auf der grossen Bühne. Der Bischof ist seit zwei Monaten im Amt und eigens für das Minitreffen aus Rom angereist. In seinem Grusswort richtete er seinen Dank an die Ministrantinnen und Ministranten. Seine Worte wurden von der Godi Band aus Amriswil musikalisch untermalt.




Danach wurden die Minis, mit der eindrücklichen Bitte, keinen Senf auf die Bratwurst zu tun (man war ja in St. Gallen) zu den Ateliers geschickt.


Ostschweizerisches Kulturgut: Die Bratwurst OHNE Senf
Ostschweizerisches Kulturgut: Die Bratwurst OHNE Senf

Die farbenfrohe Truppe bewegte sich danach in Richtung Festhallen zu diversen Workshops.


Die Ateliers bestanden aus diversen Aktivitäten, Hüpfburgen und Spielen, Möglichkeiten kreativ zu sein, temporäre Tattoos konnte man haben und es gab Gewinnmöglichkeiten bei Wettbewerben. Unterschiedliche Verpflegungsmöglichkeiten warteten ebenfalls auf die Minis. Die Aktivitäten waren in drei Hallen und auf dem Aussengelände der Olma verteilt.


Zusätzlich gab es noch unterschiedliche musikalische Elemente, wie Tanzkurse oder Chillouts mit Bands. Zudem gab es auch einige Regenbogenchallenges, die sich auf die Shirtfarben bezogen. Das Ziel der Veranstalter war, den Austausch zwischen den Minis zu fördern und farbenfrohe Fotos entstehen lassen.


Über den ganzen Tag verteilt gab es Eucharistiefeiern. Wegen der grossen Nachfrage wurde noch eine zusätzliche veranstaltet. Der Eucharistiefeier ist Pfarrer Raffael Rieger vorgestanden. Einige Minis durften die Feiern auch mitgestaltet.

Unterstützt wurde das Minifest durch verschiedene Jugendverbände der Kirche, die Attraktionen wie Basteln, diverse Workshops und Essen anboten. Auch ein Schweizergardist war mit einem Infostand anwesend.


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Am Ende gab es einen gemeinsamen Schlusspunkt mit einem Seifenblasenspektakel.

Man kann sagen, dass dieser Tag ein voller Erfolg war. Sowohl die Minis, als auch die Begleitpersonen hatten sehr viel Spass und Freude. Für alle war etwas dabei.


Wir danken den Veranstaltern von Minis Schweiz (damp) und unserer Mini-Leiterin Olivia Forrer für ihren grossen Einsatz, ihre Begleitung und ihre Geduld, die sie mit uns hat. 

Wir freuen uns bereits auf das nächste Minifest!

 

Lea und Livia, Ministrantinnen aus Allschwil-Schönenbuch



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