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Impuls zum Juni-Monatsende von Bischofsvikar Dr. Valentine Koledoye

  • kommunikationkathbl
  • 25. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Ständig in der Vergangenheit zu leben, mag für Historiker sinnvoll sein, nicht aber für uns alle. Wer sich zu oft mit alten Fehlern, ungenutzten Chancen oder vergangenen Heldentaten beschäftigt, verpasst womöglich das Beste: das Hier und Jetzt. Die Vergangenheit darf bleiben, wo sie hingehört: in die Chronik, sicher aber nicht ins Handgepäck für die Sommerferien. Und die stehen bekanntlich bald vor der Tür. Damit die Ferienzeit bewusst und erholsam wird, hat unser Bischofsvikar persönlich fünf Tipps zusammengestellt. Einfach, praxiserprobt und ganz leicht in der Umsetzung.

 

Und falls Sie denken, Überraschungen passen nicht mehr in unsere Zeit: Ein Blick nach Rom genügt. Die Wahl von Kardinal Prevost zum neuen Papst Leo XIV. hat eindrucksvoll gezeigt, dass das Leben stets bereit ist, mit Unerwartetem aufzutrumpfen. Warum also nicht auch die Sommerferien als Chance für kleine Neuanfänge sehen?


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